Worte von Luise von Marillac
- Abwarten können bis der Wille Gottes sich zeigt, ist nicht Passivität sondern Klugheit und Besonnenheit.
- Der Heilige Geist formt eine Seele so um, wie es gut für sie ist.
- Wer Gott mit ganzem Herzen sucht, wird ihn finden.
- Seit entgegenkommend und sanft zu den Armen.
- Gott verlangt das Herz und dann das Werk, das dann Ausdruck unserer Liebe ist, was immer wir auch tun und seien es die unbedeutendsten Dinge.
- Es ist notwendig, sich oft zu fragen, was Gott von uns will.
- Gehe mutig von Augenblick zu Augenblick auf dem Weg, auf den Gott dich gestellt hat, um zu ihm zu gelangen.
- Wir haben den Stein der Weisen gefunden, wenn wir uns entschlossen haben, Gottes Willen zu tun.
- Vollkommenheit besteht in dem frohen Mut, Gott und den Armen zu dienen.
- Gott gab uns die Kraft, etwas zu wollen; darauf schaut er und auf die Tat, die unserem Willen entspringt.
- Sich in Christus verborgen halten, im Dienst der Armen arbeiten, ohne Lärm, ohne Aufsehen, das heißt, die Absichten der göttlichen Vorsehung mit großer Sicherheit erfüllen.
- Achten Sie nicht darauf, was sie empfinden oder fühlen.
- Sei milde, indem du bedenkst, wie natürliche Neigungen und Gewohnheiten über den Menschen Macht ausüben, so dass es für ihn beinahe unmöglich ist, sich davon frei zu machen.
- Grübeln Sie möglichst wenig und erleben Sie in heiliger Freude den Dienst für unseren höchsten Herrn und Meister.
- Es ist doch gut zu erleben, dass bereits durch ein geringes Tun die Welt menschlicher wird.
- Die Liebe Christi des Gekreuzigten drängt uns.
- Gott führt durch alle Schwierigkeiten hindurch.
- Bemühen Sie sich um die Freude, die eine der sieben Gaben des Heiligen Geistes ist.
- Die äußeren Tätigkeiten, auch wenn sie dem Armendienst gelten, können Gott wenig gefallen, wenn wir nicht mit dem Herrn vereinigt sind
- Lasst uns Gott mit frohem Herzen dienen.
- Sie sollen alle ihre Handlungen im Blick auf Gott tun – wegen seiner Liebe.
- Ob man gibt oder verweigert, man soll es mit Güte und lieben Worten tun.
- Ihr sollt liebevoll mit den anderen umgehen und sie zutiefst achten.
- Gott hat seinen Geschöpfen nie eine größere Liebe bezeigt, als da er sich entschloss, Mensch zu werden.
- Wenn auch das äußere Tun niedrig und nichtig erscheinen mag in den Augen der Welt, so ist es doch groß vor Gott.
- Nicht allgemeine, sondern konkrete Beschlüsse sind notwendig, die der jeweiligen Lage entsprechen.
- Überlassen wir Gott unsere Rechtfertigung.
- Man muss zuerst selbst handeln, um andere zum Handeln zu motivieren.