Worte von Vinzenz von Paul
- Geben Sie sich nicht damit zufrieden, das Gute einfachhin zu tun, sondern tun Sie es so wie Gott es will.
- Tut euer Möglichstes, um das Gebet nicht zu versäumen.
- Wir haben keinen größeren Feind als uns selbst
- Vertrauen in die Vorsehung haben heißt, dass wir hoffen müssen, dass Gott für die sorgt, die ihm dienen.
- Wir sollten darüber froh sein, wenn man uns auf unsere Fehler hinweist.
- Sie müssen in den kleinen Dingen treu sei, um nicht in große Fehler zu fallen.
- Der Eifer ist wie ein Feuer, das alle erwärmt, die ihm nahe kommen.
- Täuschen wir uns nicht: Fehlt uns die Demut, so haben wir nichts.
- Ohne innere Ruhe ist es schwer, in irgendeiner Aufgabe Erfolg zu haben.
- Dem Übel muss man noch in seinen Anfängen abhelfen.
- Wir sollen handeln wie unser Herr gehandelt hat und uns immer von der Liebe leiten lassen.
- Ohne Demut dürfen wir weder einen Fortschritt für uns selbst noch einen Nutzen für den Nächsten erwarten.
- Machen Sie es sich zur Pflicht, unablässig an Geduld und Sanftmut zu arbeiten.
- Wer die Tugend der Demut besitzt, wird leicht alle anderen erwerben.
- Der Friede ist mehr wert als alle Güter der Welt.
- Wer auf das Urteil von Menschen sein Vertrauen setzt, wird oft enttäuscht.
- Hüten wir uns wohl davor, uns über andere zu erheben und sie übertreffen zu wollen.
- Jemand, der demütig ist, lebt nie in Zwietracht.
- Wer mit Strenge einen Tadel ausspricht, möge immer das Wohl des Zurechtgewiesenen im Auge behalten.
- Gleich wie das Feuer das Wasser zum Sieden bringt, ist der Eifer ein Feuer, das erhitzt und entflammt.
- Jede gute Tat kommt von Gott und er ist der Urheber aller heiligen Werke.
- Wir müssen uns sehr hüten, in bösen Dingen Nachgiebigkeit zu zeigen.
- Wenn man nicht völlig selbstlos ist, wird es fortwährend Streitigkeiten geben.
- Besonders soll man die Zunge zähmen, solange das Herz in Aufruhr ist.
- Wenn die Liebe eine Sonne ist, so ist der Eifer ihr Strahl.
- Legen wir nie die Absicht unserer Mitmenschen schlecht aus.
- Der Geist Gottes ist ein Geist des Friedens.
- Denken wir über alles gut und rühren wir die Fehler der anderen nicht an.
- Schweigen Sie, soviel Sie nur können, von kleinen Unstimmigkeiten.
- Wenn Ihr Herz Ihnen flüstert, dass Sie scharfe und verletzende Worte gebraucht haben, so bitten Sie um Verzeihung.
- Die Gewohnheit, die eigenen Fehler zu entschuldigen, hat ihren Ursprung im Stolz.
- Niemand missfällt Gott mehr, als jemand der murrt.
- Die üble Nachrede ist eine Pest, die alles verdirbt.
- Wer das Böse verhindern kann und es nicht tut, ist ebenso schuldig, als hätte er selbst das Böse getan.
- Alles gut tun, was man nach seinem Beruf zu tun verpflichtet ist – das ist die wahre und gründliche Heiligkeit.
- Wer sich kennt, weiß, dass er seinen Mitmenschen manches zu ertragen gibt.
- Wir sollen alles für Gott tun, ohne die Achtung der Menschen zu suchen und auf ihren Beifall zu rechnen.
- Es ist nicht der Geist unseres Herrn, wenn man etwas tut, um dafür Hochachtung zu ernten.
- Fromme Gefühle genügen nicht.
- Schreiben wir alles Gute getrost Gott zu.
- Gott will mehr das Vertrauen als die Klugheit.
- Bemühe dich, die Fehler und Schwächen deiner Mitmenschen zu ertragen.
- Der Geist unseres Herrn gibt uns dieselbe Neigung zur Tugend wie die Natur zum Laster.
- Wie viel verlieren wir durch Gedankenlosigkeit.
- Tue nie etwas um der menschlichen Hochachtung willen!
- Seien wir ganz für Gott, dann wird er ganz für uns sein.
- Unser Herr gibt uns klar zu verstehen, mit welcher Hochachtung wir sein göttliches Wort aufnehmen sollen.
- Wir müssen ganz Gott und ganz dem Dienst an den Menschen gehören.
- Die Liebe der Empfindung muss übergehen in die Liebe der Tat.
- Unser Herr kam, um den Menschen seine erbarmende Liebe zu künden.
- Man darf das Gute nicht unterlassen, auch wenn andere daran etwas auszusetzen haben.
- Lassen wir Gott handeln und begnügen wir uns damit, mit ihm zusammenzuarbeiten.
- Die Berufung ist ein Anruf Gottes zur Erfüllung einer Aufgabe.
- Man muss den Tag glücklich preisen, an dem man etwas Böses verhütet oder etwas Gutes gefördert hat.
- Was man aus Liebe gibt, wird Gott selbst gegeben.
- Unser Herr verlangt auch von uns, dass wir den Armen die Frohbotschaft verkünden.
- Wir müssen uns Folgendes zum Grundsatz machen: Die Lehre Christi bewirkt das, was sie sagt.
- Gottes Sohn segnet stets und viel mehr die unscheinbaren als die aufsehenerregenden Anfänge.
- Der Armendienst muss allem vorgezogen werden.
- Unsere Berufung ist es, die Herzen der Menschen zu entzünden.
- Überschwang ist nie zu loben.
- Von wahrer Liebe kann nicht die Rede sein, wenn sie nicht Hand in Hand mit Gerechtigkeit geht.
- Schwierigkeiten werden uns immer begegnen.
- Der Wunsch unseres Herrn ist es, dass einer die Gefühle des anderen teile.
- Man darf sich über kleine Unstimmigkeiten nicht wundern.
- Durch unsere Werke haben wir zu bezeugen, dass wir Gott lieben.
- Wir müssen das Los anderer wie unser eigenes betrachten.
- Im Schweigen können wir Gott hören, wie er zu unseren Herzen spricht..
- Seien wir alle untereinander einig, dann sind wir in einem Paradies.
- Das ist der Zweck des Stillschweigens: Still zu sein, um Gott sprechen zu hören.
- Man soll sich nicht darüber freuen, wenn man anderen gefällt.
- Es sind Stolz und Eigenliebe, die uns besorgt sein lassen, die anderen zufriedenzustellen.
- Ein geregelter Schlaf dient der guten Verfassung des Leibes und Geistes.
- Wenn Sie Ihre Pflichten erfüllen, brauchen Sie sich um das Übrige nicht zu sorgen.
- Gott hat sein Wohlgefallen an der Vielfalt auf spirituellem ebenso wie auch weltlichem Gebiet.
- Es ist wichtig, dass wir all unsere Handlungen gut verrichten, damit sie Gott gefallen.
- Bringen Sie Ihre Meinung schlicht und einfach vor, ohne sich zu ereifern.
- Sie müssen eine große Hochachtung füreinander haben.
- Durch das Stillschweigen wird Gott ebenso verherrlicht wie durch Loblieder, die zu seiner Ehre gesungen werden.
- Geben Sie sich stets bescheiden, fröhlich und guter Stimmung, auch wenn der Kummer es Ihnen manchmal schwer macht.
- Alles, was man in der Aufregung unternimmt, ist nicht zur Gänze von der Vernunft bestimmt.
- Wie der Tag beginnt, so wird er auch weiter verlaufen.
- Man soll auch darauf achten nicht zu laut zu sprechen, sondern bescheiden und sehr freundlich.
- Möge es Gott gefallen, uns die begangenen Fehler zu verzeihen und uns die Gnade zu schenken, uns zu bessern.
- Bitten Sie einander um Verzeihung, wenn unter Ihnen etwas vorgefallen ist.
- Gott teilt nicht zu allen Zeiten seine Gnaden in gleicher Weise aus.
- Von der Hoffnung, dass wir nach dem Tod ins Paradies kommen, muss unser Leben erfüllt sein.
- Während Sie äußeren Handlungen nachgehen, soll sich Ihr Geist innerlich mit Gott beschäftigen.
- Wo Sonderlichkeiten herrschen, gibt es Spaltungen.
- Sie müssen mit Ihrem Geist bei unserem Herrn verweilen, dann werden Sie in Gott und Gott in Ihnen bleiben.
- Wer könnte hoffen, ein gutes Werk zu vollbringen, wenn Gott ihm dazu nicht die Gnade geben würde?
- Jemand, der nicht gleichmütig ist, tut nichts Gutes.
- Man muss mäßig und besonnen vorgehen und allzeit den Frieden des Geistes und Herzens bewahren.
- Übermaß, worin auch immer, verdient niemals Lob.
- Welch ein Glück für die Menschen, dass sie Gott an allen Orten finden, wohin sie gehen.
- Wenn wir nicht im rechten Augenblick Hilfe suchen, finden wir sie nicht.
- Die Bequemlichkeit verschafft bisweilen Unstimmigkeiten.
- Reden Sie auch über das Gute, das Sie mit der Gnade Gottes verrichten.
- Die Vernunft lässt uns eine Tugend recht erkennen, aber sie verschafft sie uns nicht.
- Das einzige Mittel, den Frieden zu bewahren, besteht darin, nichts zu verlangen.
- Gott versteht uns auch ohne Worte sehr gut.
- Da Gott nicht von der Zeit abhängig ist, so schenkt er uns an einem Tag oft mehr Gnaden als in acht.
- Oft ist es eine größere Gnade, wenn Gott das verweigert, worum wir bitten, als wenn er es uns gewährt.
- In welchen Fehler man auch verfällt, dies darf das Vertrauen auf Gott in keiner Weise verhindern.
- Wie wollen Sie etwas Schwieriges durchhalten, wenn Sie nicht einmal das tun, was leicht ist?
- Bitten wir Gott, dass er selbst uns erleuchte und uns das eingebe, was ihm wohlgefällig ist.
- Nichts anderes sollen Sie verlangen, als in den Augen Gottes wohlgefällig zu sein.
- Hören wir sorgfältig mit treuer Aufmerksamkeit dieheiligen Worten Gottes.
- Wer kann aus eigener Kraft einen guten Gedanken fassen?
- Den guten Menschen macht es nichts aus, wenn man ihre Fehler kennt.
- Immer wieder müssen wir zu Gottes Barmherzigkeit unsere Zuflucht nehmen.
- Unmöglichk kann sich Gott beharrlichem Flehen verschließen.
- Gott ist die Liebe und will, dass man aus Liebe vorgehe.
- Was Gott den Weisen verbirgt, das offenbart er den Unwissenden.
- Nur das, was uns Gott eingibt und was von ihm kommt, kann uns Nutzen bringen.
- Unsere Fehler dürfen uns nicht entmutigen.
- Meiden wir zu heftiges und zu lautes Reden, denn es könnte Anstoß erregen.
- Alles geht vorüber und nichts bleibt bestehen, nur die guten Werke.
- Gott gibt uns seine Gnade in dem Maße, als wir ihrer bedürfen.
- Wo man auch hingeht, immer findet man Gott.
- Wie glücklich sind jene, die alle Augenblicke ihres Lebens im Dienste Gottes verbringen!
- Lassen wir keine Zeit vorübergehen, ohne unseren Geist zu Gott zu erheben.
- Sie müssen darauf hinarbeiten, Ihre schlechten Gewohnheiten zu besiegen.
- Guttes können wir nicht tun, ohne dass uns Gott hilft.
- Dieses Leben ist wie eine stürmische See, wo jene Schiffbruch erleiden, die sich nicht an Jesus Christus anklammern.
- Ihre Seele möge nicht müde werden, allzeit in Gottes Gegenwart zu leben.
- Sagen Sie einander einfach die Gedanken, die Gott Ihnen eingegeben hat.
- Nichts gewinnt das Herz Gottes so sehr, als ihm für seine Gnaden zu danken.
- Unser ganzes Leben ist nichts als ein Augenblick.
- Es liegt kein geringerer Nutzen und kein geringeres Glück darin, Gott anzuhören, als zu ihm zu sprechen.
- Beginnen Sie immer Ihre Gebete im Gedanken an die Gegenwart Gottes.
- Wir wollen Gott heute und alle Tage mit großem Vertrauen auf seine Güte bitten.
- Bemühen Sie sich, den Fehler zu erkennen, zu dem Sie am meisten neigen.
- Hat Gott einmal begonnen, einem Menschen Gutes zu erweisen, so fährt er damit unaufhörlich fort.
- Sobald wir uns leer machen von uns selbst, wird Gott unsere Seele füllen.
- Gottes Hand ist immer offen für jene, die ihn anrufen.
- Die guten Gedanken, die Gott Ihnen im Gebet gibt, sind Schätze.
- Wie viele gibt es, die Gott niemals aus den Augen verlieren.
- Heroische Taten müssen wir loben, dürfen uns aber deswegen nicht einbilden, ähnliche vollbringen zu können.
- Mit den schlichten und demütigen Menschen ist Gott, ihnen steht er bei.
- Ein jeder verspürt auf seine Weise Gottes Güte in seinem Leben.
- Man tut gut daran, alle Hoffnung auf Gott zu setzen.
- Der Stolz ist eine Quelle der Unordnung.
- Wir müssen Gott lieben wegen seiner unendlichen Güte.
- Wenn man andere auf Fehler hinweist, muss das in der Absicht geschehen, ihnen zu helfen.
- Wer unterliegt wohl nicht Fehlern, da selbst die Heiligen solchen unterworfen waren?
- Sie erfreuen Gott, der Sie sieht und Ihr Verlangen kennt, ihm zu gefallen, indem Sie seine Werke tun.
- Die treue Beobachtung der göttlichen Gebote ist ein Kennzeichen echter Gottesliebe.
- Seien Sie bemüht, Ihre Herzlichkeit durch Ihre Worte zu bekunden wie auch durch Ihr Lächeln.
- Im Bereich der Nächstenliebe ist es besser, eher zu viel als zu wenig zu tun.
- Wollte jeder seinen unvernünftigen Gefühlen freien Lauf lassen, dann könnte man etwas Schönes erleben.
- Gott will, dass wir ihn über alles lieben.
- Wäre ein Apfel die Nächstenliebe, so wäre seine Farbe die Herzlichkeit.
- Die Schwierigkeiten, die wir mit unseren Mitmenschen haben, rühren meist aus unserer unbeherrschten Laune her.
- Bekunden Sie die Herzlichkeit, die Sie im Herzen fühlen, mit einer gewissen Freude.
- Die Hochachtung ist eine Tugend, durch die jemand einem anderen, den er schätzt, Ergebenheit und Verehrung bezeigt.
- Fast alles, was wir schlecht finden, beruht auf bloßer Einbildung.
- Entschuldigen Sie die anderen, so wie Sie wollen, dass Gott mit Ihren Fehlern Nachsicht hat.
- Hat jemand Freude im Herzen, so kann er sie nicht verbergen.
- Wenn die Liebe ein Baum wäre, so sind die Blätter und Früchte die Herzlichkeit.
- Gewiss ist es etwas Gutes, den Armen in ihrer leiblichen Not zu helfen.
- Es gibt keine Tugend ohne Laster.
- Gott möge uns den Geist verleihen, der uns hilft, einander zu ertragen und Nachsicht zu haben.
- Unser Herr bemühte sich nicht bloß um das leibliche Wohl der Kranken, sondern auch um die Seele.
- Seien Sie bemüht, eine echte Herzlichkeit im Umgang mit Ihren Mitmenschen zu pflegen.
- Warum überlassen wir Gott nicht die Sorge für alles, was uns angeht?
- Zwischen den Lastern des Geizes und der Verschwendung befindet sich die Freigiebigkeit.
- Wenn Sie bei anderen irgendwelche kleinen Fehler entdecken, so sollen Sie über sie immer gut sprechen.
- Wir mussen es uns zum Lebensinhalt machen, in allem und überall den Willen Gottes zu tun.
- Bei unseren Handlungen dürfen wir uns nie von unseren Launen leiten lassen.
- Gott ist der Herr und er macht alles aufs Beste.
- Die Herzlichkeit gibt sich durch freundliche Worte kund.
- Die herzliche Hochachtung wird Sie veranlassen, die Worte Ihrer Mitmenschen gut aufzunehmen.
- Nur wer im Kleinen getreu ist, wird es auch im Großen sein.
- Die Herzlichkeit ist eine Tugend, durch die wir die Liebe zum Nächsten bekunden.
- Gottes Schutz wird mit Ihnen sein auf allen Ihren Wegen!
- Gott will, dass wir einander mit Hochachtung begegnen.
- Gut es ist, herzlich zueinander zu sein.
- So wahr ist es, dass Gott nur auf den guten Willen sieht.
- Sagen Sie nie etwas, was Missfallen erregen könnte, wenn Sie nicht von Amts wegen dazu verpflichtet sind.
- Wenn wir etwas leiben, soll es um der Liebe Gottes willen sein.
- Die Bequemlichkeit verursacht bisweilen Unstimmigkeiten.
- Die Liebe kann nicht müßig sein, sie beschäftift uns mit dem Heil und dem Trost der Mitmenschen.
- Wir aber sollen niemals etwas anderes lieben als Gott.
- Übermaß schadet immer.
- Wie wichtig ist es für alle Menschen, dass sie niemanden zum Ärgernis gereichen.
- Gehen wir, wohin Gott uns ruft, er wird für uns sorgen, fürchten wir nichts.
- Der Müßiggang verursacht schlechte Gedanken und schlechtes Gerede.
- Es ist sehr wichtig, sich im ersten Eifer zu erhalten.
- Man darf niemals nach Vorwänden suchen, um sich dem zu entziehen, was einem aufgetragen ist.
- Gott wird Ihnen niemals fehlen, wenn Sie ihm die Treue halten.
- Es stimmt also, dass ich gesandt bin, nicht bloß um Gott zu lieben, sondern um andere zur Gottesliebe zu entflammen.
- Unser Herz sei unverzagt und unser Mut unbeugsam bei allen Schwierigkeiten.
- Die Selbstliebe macht alles zunichte.
- Ist eine Seele gleichförmig mit dem Willen Gottes, dann ist das schon ein Vorgeschmack des Paradieses.
- Unsere Berufung ist es, in die ganze Welt zu gehen.
- Die Hochachtung, die Sie einander schulden, soll immer von einer kraftvollen, echten Herzlichkeit begleitet sein.
- Sobald sich Müßiggang und Trägheit eines Menschen bemächtigen, strömen allerlei Übel von allen Seiten auf ihn ein.
- Seien Sie immer guten Mutes!
- Wie gut ist es doch, sich Gott anzuvertrauen!
- Kümmern Sie sich um diejenigen, die in Schwierigkeiten sind und nehmen Sie Schwierigkeiten in Kauf, um anderen ihr Los zu erleichtern.
- Niemals hat man einen Menschen gesehen, dem Gott nicht das zum Leben Notwendige gegeben hätte, der sich mit allen seinen Kräften darum bemühte.
- Gott erwartet von Ihnen, dass Sie sich sowohl um die geistlichen als auch um die leiblichen Bedürfnisse der Armen sorgen.
- Gott ist ununterbrochen tätig, er war es und wird es immer sein.
- Ich soll meinen Nächsten lieben als Gottes Ebenbild.
- Es ist also wahr, dass ich nicht bloß dazu berufen bin, um Gott zu lieben, sondern dahin gehend zu wirken, dass er geliebt werde.
- Jemanden lieben heißt, ihm Guttes wollen.
- Der heimliche Stolz ist so gefährlich, weil er fast ausschließlich unter dem Anschein von etwas Gutem auftritt.
- Ehrenwerte Leute handeln stets aufrichtig und gebrauchen keine Umschweife.
- Neidisch sein heißt, Missfallen empfinden, wenn jemand mehr Erfolg hat als wir.
- Jene, die von Liebe zu Gott erfüllt sind, reden voll Liebe, weil sie Gott im Herzen tragen.
- Es gibt kein Übel, das nicht im geheimen Stolz seinen Ursprung hat.
- Der Neid ergreift die Augen, so dass sie nicht sehen können, dass andere zufrieden sind, ohne sich darüber zu ärgern.
- Wie das Fieber sich durch die Hitze kundtut, so offenbart sich der Stolz durch die Zunge.
- Wie das Wasser das Feuer auslöscht, so erlischt und erstirbt die Liebe durch den Neid.
- Ein gutes Wort, das aus dem Herzen kommt und im rechten Geist gesagt wird, genügt oft, um die Menschen zu Gott zu führen.
- Wenn wir nur ein wenig Liebe hätten, würden wir dann unsere Hände in den Schoß legen?
- Seien Sie bestrebt, unseren Herrn nachzuahmen, wie die Apostel es taten, die auch für Leib und Seele Sorge trugen.
- Wenn Sie Gott suchen, werden Sie ihn überall finden.
- Gott verbirgt Schätze in Dingen, die uns so gewöhnlich erscheinen.
- Sie sollen Gott bitten, dass er Ihr Lehrer sei.
- Ihren Worten fehlt die Kraft, wenn sie nur aus dem Mund und nicht aus dem Herzen kommen.
- Damit Ihre Worte nutzbringend sind, müssen Sie vom Geist unseres Herrn erfüllt sein, so dass man sieht, dass Sie ihn lieben.
- Gott gibt denen reichlich, die auf seine Güte hoffen.
- Gott ist so gut, dass alle Menschen mithilfe der Gnade Jesu Christi ihr Heil wirken können.
- Der Vorsatz allein genügt nicht, wenn Sie dann nicht nach einem Mittel suchen, ihn auszuführen.
- Haben Sie Mut, vertrauen Sie auf den Herrn!
- Wenn Sie sehen, dass Sie die Werke, die Gott Ihnen übertragen hat, gut erfüllen, dann seien Sie zuversichtlich.
- Wir wollen nichts Neues tun, ohne es vorher gründlich zu überlegen.
- Haben Sie ein beständiges Verlangen an Ihrem geistlichen Fortschritt zu arbeiten.
- m geistlichen Leben muss man immer vorwärts schreiten.
- Wie könnten Sie zu den Armen liebevoll und gütig sein, wenn Sie nicht zuerst untereinander diese Tugenden übten?
- Sehen Sie etwas Gutes, so sprechen Sie davon.
- Jedermann liebt schlichte, einfache und aufrichtige Menschen, die keinerlei List und Trug anwenden, die aufrichtig sprechen und bei denen Herz und Mund stets im Einklang sind.
- Gott schenkt denen seine Gnade, die die innere Sammlung bewahren.
- Seien wir freundlich, aber keine Schmeichler.
- Wie könnten Sie andere für Jesus Christus gewinnen, wenn Sie nicht untereinander und mit ihm einig sind?
- Wir sollen die Dinge so sagen, wie wir im Herzen darüber denken.
- Die die Gebote Gottes leben, sollen die Grundsätze der Gerechtigkeit verwirklichen.
- Sie werden mehr Glück und Trost in Ihrer Seele verspüren, wenn Sie nachgeben, als wenn Sie Ihrer eigenen Ansicht folgen.